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Jahreskonzert 2024


Wie jedes Jahr haben wir uns auch im Jahr 2024 überlegt, wie und wo wir unser Jahreskonzert durchführen wollen. Der stetig steigende Zuspruch, den wir jedes Jahr aufs Neue beobachten dürfen, ließ uns überlegen, ob wir in diesem Jahr eine größere Halle oder Veranstaltungsort für unser Konzert auswählen sollten.

Und so fiel unsere Wahl auf das Elbeforum in Brunsbüttel.

Sicherlich eine gewagte Wahl, da es ja dann doch in einer gewissen Entfernung zu unserem normalen Einzugsbereich liegt.

Zudem waren wir uns nicht ganz sicher, ob wir diese Halle ausreichend füllen würden, um eine zufriedenstellende Konzertatmosphäre zu erreichen.

 

Ein großes Dankeschön

 

Um es kurz zu machen: Wir waren vom Zuspruch unserer Zuschauer überwältigt! Bis zum Konzert hatten wir so gut wie alle Plätze im Elbeforum belegen können! Selbst der Oberrang wurde aufgrund der großen Nachfrage für uns geöffnet.

Diese Begeisterung für unsere Musik, ein Hobby von vielen Laiensängerinnen und -sängern, sowie unserer Band, den Rhythm Souls und allen helfenden Händen um uns herum, empfinden wir nicht als selbstverständlich und wollen uns auf diesem Wege bei unserem treuen Publikum und denen, die uns das erste Mal gesehen und gehört haben recht herzlich bedanken. Ihr seid ganz große Klasse!

Ihr habt einen nicht unerheblichen Anteil daran, dass wir dieses Hobby mit einer solchen Freude und Enthusiasmus ausüben.

 

Nieselregen, Regenschauer, Wind und ein herzlicher Empfang

 

Schon gegen 13:00 Uhr am Veranstaltungstag führte der Weg für die ersten Gospelling Souls nach Brunsbüttel. Das Aufbauteam und die Band begannen mit ihrer Arbeit.

Hier wurden wir gleich von Ingo und seinem hilfsbereiten Team vom Elbeforum empfangen.

An dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön an das gesamte Team des Elbeforums! Ihr seid einzigartig!

Wir wurden von der ersten Minute an herzlich willkommen geheißen und das gesamte Team hat sich unglaublich toll um uns gekümmert. Nahezu jeder Wunsch wurde erfüllt und es war ein hervorragendes Zusammenarbeiten.

Die absolute Krönung des Ganzen war dann auch der Moment, als wir dann noch in unserer Garderobe hinter der Bühne mit Kaffee versorgt wurden. Originalzitat: "Die Technik gibt einen aus!" 

Die Sammelgarderobe wurde dann langsam mit dem unnachahmlichen Buffet, welches wir zu jedem größeren Konzert uns selbst organisieren, aufgebaut und nach und nach kamen dann auch die restlichen Sängerinnen und Sänger in das Elbeforum.

 

Es geht langsam los

 

Die Nervosität begann langsam zu steigen, auch gerade wenn man in den beeindruckenden Saal des Elbeforums reinsah. Unsere Ton- und Lichttechniker waren schon bei der Arbeit, das Team vom Elbeforum installierte die letzten Lichtanlagen und wir kamen auf die Bühne um uns einzusingen und eine Stell- und Lichtprobe durchzuführen.

Dann hieß es: Warten!

Der oder die Eine oder Andere machte sich in den vereinzelten Garderoben noch schick, während die ersten Zuschauer das Foyer füllten. Es war das erste Mal, dass wir reservierte Platzkarten anbieten konnten. Somit musste kein Zuschauer lange Zeit im November-, bzw. Oktoberwetter im Kalten am Veranstaltungsort auf Einlass warten, um gute Plätze zu bekommen.

 

Auftritt

 

Dann ging es hinter geschlossenem Vorhang auf die Bühne. Ebenfalls eine Premiere für uns. Dreimal Lichtsignal und der Vorhang ging auf. Und wir sahen: Nix. Absolut nix! Dadurch, daß der Zuschauerraum abgedunkelt, wir aber im hellem Licht standen, war es schwer das Publikum auszumachen.

Aber wir hörten es! Von Anfang an, das gesamte über zweistündige Konzert (mit einer 30minütigen Pause), hat uns unser Publikum durch das Programm getragen.

In der Pause wurde dann von vielen Sängerinnen und Sängern die Gelegenheit genutzt, im Foyer sich mit Freunden, Familie und Bekannten zu unterhalten, bevor es in den zweiten Teil des Konzertes ging.

Es ist immer wieder ein Phänomen, wie schnell ein so doch langes Konzert zu Ende ist.

Aber man ist dann doch ein wenig geschafft - aber glücklich. Nicht umsonst wird ja gesagt, dass Singen eine positive Wirkung auf die Gesundheit hat. Dies können wir voll und ganz bestätigen!

Danach wurden Kabel eingerollt, aufgeräumt, Sachen vergessen ;-) und sich auf den Weg gemacht...

 

After Show Dinner

 

Ebenfalls eine gute Tradition ist es bei den Gospelling Souls, gemeinsam nach dem Konzert noch etwas zu Essen und zu Trinken.

Doch wohin mit mittlerweile über 60 Sängerinnen und  Sängern?

Wir sind in Brunsbüttel geblieben und haben kurzerhand das italienische Restaurant "Ginelli" für uns in Beschlag  genommen.

Die haben dann auch das unglaubliche Kunststück fertig gebracht für den gesamten Chor gleichzeitig einer phänomenalen Zeit a la Carte anzubieten!

Eine beeindruckende Leistung! Wir sagen dafür noch einmal Danke und können dieses Lokal nur weiterempfehlen.

 

Nach dem Essen haben sich dann alle Gospelling Souls auf den Heimweg gemacht. Ein unvergesslicher Nachmittag/Abend ist zu Ende gegangen. Wir alle haben es genossen und freuen uns auf die nächsten Konzerte.

 

Wer weiß, wo es nächstes Jahr hingeht...

 

We wiggle!


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